Vitalfeld Diagnose – eine Art digitale Naturheilkunde

Ein Hauptproblem in der Medizin ist die stark zunehmende Anzahl chronisch kranker Patienten mit multiplen Belastungen. Mit der herkömmlichen Diagnostik findet man aber oftmals nicht die wirklichen körperlichen Regulationsblockaden, die den Organismus von einer Heilung abhalten. Bei vielfältigen Beschwerden stellt sich die Frage: Auf welchen therapeutischen Impuls reagiert der Körper überhaupt noch?

Bestimmung Ihrer bioenergetischen Schwingungmuster

Jeder Körperteil und jedes System des Körpers, ob gesund oder krank, hat ein individuelles Reaktionsmuster auf schwache, äussere Reize. Anhand dieses Reaktionsmusters lassen sich wertvolle Rückschlüsse auf den Zustand und die Funktionsfähigkeit Ihrer Organe und Systeme ziehen.

Im Rahmen der Vitalfeld-Technologie (erweiterte Bioresonanz) wurde ein physikalisches Mess- und Therapieverfahren entwickelt, das energetische Strukturen messen und sichtbar darstellen kann.

Mit unserem Global Diagnostics Gerät wird Ihr Reaktionsmuster in nur 8 Minuten automatisch aufgezeichnet und ausgewertet. Die Messung umfasst knapp 600 Messobjekte wie Hirnstrukturen, Nerven, Knochen, Muskeln, Gelenke, Organe, Zähne, Lymph- und Blutgefässe etc. sowie 13 Körpersysteme. Alle Messergebnisse werden sofort bildlich auf dem Computer dargestellt. Die Messgenauigkeit ist mit 95 – 99% sehr hoch.

Die Vitalfeld-Analyse zur Vervollständigung unserer gesamtheitlichen Diagnose

Die Resultate aus der Vitalfeld-Analyse bildet einen wichtigen Teil unserer umfassenden physischen Anamnese. Unter Einbezug weiterer Aspekte wie die psychische und seelische Konstitution des Patienten wird eine ganzheitliche und auf die jeweils höchst individuelle Situation eine Behandlungsstrategie entwickelt, welche die langfristige Genesung zum Ziel hat.

Unsere Osteopathen behandeln den Menschen ganzheitlich im Zusammenspiel von Struktur und Funktion

Die Osteopathie wurde im 19. Jahrhundert vom amerikanischen Arzt Dr. A. T. Still entwickelt. Er stellte fest, dass Krankheiten und Beschwerden ein Ausdruck mangelnder Selbstheilungskräfte sind. Anstatt nur die Symptome lokal zu bekämpfen, versuchte er,  die Ursachen der Beschwerden zu verstehen und zu behandeln. Damit entwickelte er ein  ganzheitliches Konzept manueller Medizin, in dem die Selbstheilungskräfte des Patienten durch das Beseitigen ursächlicher Bewegungseinschränkungen wieder hergestellt werden können.

Schmerzfreie Untersuchung und Behandlung

Ein Osteopath arbeitet fast ausschliesslich mit den Händen. Die Untersuchung und Behandlung ist überwiegend schmerzfrei. Je nach Ursache, Dauer und Intensität der Symptome ist die Menge der benötigten Sitzungen sehr unterschiedlich. In der Regel werden nach 1-3 Behandlungen positive Effekte spürbar. Bei schweren Grunderkrankungen oder chronischen Leiden können Patienten auch über einen längeren Zeitraum osteopathisch begleitet werden.

Die umfassende Aufnahme der Krankengeschichte und Lebensweise des Patienten liefert wichtige Informationen für eine adäquate ganzheitliche Therapie. Vor einer Behandlung wird der Patient körperlich untersucht, wobei die Haltung, die Beweglichkeit der Organe, Wirbelsäule, Rippen und anderer Gelenke sowie die Elastizität des Gewebes wichtige Parameter für die Diagnose sind. Ein breit gefächertes Wissen und ein gut ausgebildetes Fingerspitzengefühl versetzen unsere Osteopathen in die Lage, die primäre Ursache der Beschwerden zu bestimmen und zu behandeln.

Osteopathie für Schwangere, Kinder und Säuglinge

Nicht selten können Verklebungen der Gebärmutter und Eileiter eine Schwangerschaft verhindern. Eine präventive Untersuchung des Kindes in den ersten 3 Monaten nach der Geburt ist durchaus empfehlenswert. Bei Bedarf kann das Neugeborene (mit u.a. Schiefhals, Schädelfehlstellungen und Reflux) auch sofort nach dem Verlassen des Spitals/Geburtshauses osteopathisch behandelt werden.  Die Beseitigung solcher Funktionsstörungen gehört zum Fachgebiet eines Osteopathen.

Osteopathie im Sport

Immer mehr greifen auch Spitzensportler auf die Osteopathie zurück. In ganz Europa gehören Osteopathen inzwischen zum medizinischen Team zahlreicher namhafter Fussballvereine. Auch in der Schweiz begeben sich immer mehr Leistungs- und Freizeitsportler in die Hände von gut ausgebildeten Osteopathen.

Die Osteopathie wird unter anderem als Verletzungsprophylaxe eingesetzt, so zum Beispiel bei wiederkehrenden Muskelzerrungen oder Verstauchungen. Behandlungen nach Unfällen und Verletzungen können Schmerzen lindern und die Heilung fördern.

Grundsätzlich kann Osteopathie bei fast allen gesundheitlichen Beeinträchtigungen als Primär- oder Begleittherapie eingesetzt werden.

Wann kann Osteopathie helfen?

  • Beschwerden des Bewegungsapparates
  • Rücken- und Nackenschmerzen
  • Bandscheibenvorfälle
  • Gelenkbeschwerden
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Schwindel, Tinnitus
  • Schlaf- und Konzentrationsstörungen
  • Chronische Müdigkeit
  • Geblähter Bauch, Verstopfung
  • Leber- und Gallenblasenbeschwerden
  • Menstruations-, Schwangerschafts- und Prostatabeschwerden
  • Hautprobleme
  • Hämorrhoiden
  • Schleudertrauma
  • Kieferfehlstellung

 

Die Homöopathie erfasst den Menschen in seiner Ganzheit – Körper, Seele, Geist.

Die klassische Homöopathie wurde vor ca. 200 Jahren vom deutschen Arzt Dr. Samuel Hahnemann entwickelt. Diese eigenständige Heilmethode sieht den Patienten als ein Individuum, das aus Körper, Seele und Geist besteht.

Homöopathie als ganzheitlicher Ansatz

Der Charakter, die Gewohnheiten, die psychischen und körperlichen Symptome sowie die Krankheiten von Familienmitgliedern werden vom Therapeuten erfasst und entscheiden über die Wahl des homöopathischen Mittels. Da der ganze Mensch berücksichtigt und behandelt wird und nicht primär seine Krankheit, spricht man von einer «ganzheitlichen Heilmethode». Die Arbeit des klassischen Homöopathen unterscheidet sich somit auch vom Einsatz der in Drogerien und Apothekenerhältlichen «homöopathischen» Produkte, die wie schulmedizinische Mittel nach Symptomen verschrieben werden. Bei den vom klassischen Homöopathen eingesetzten Mitteln handelt es sich in der Regel um Hochpotenzen, die tief und langfristig auf körperlicher und psychischer Ebene wirken.

Grundsatz der klassischen Homöopathie

Der Grundsatz der Homöopathie basiert auf dem Naturgesetz «Similia similibus curentur» (Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt): Eine homöopathische Substanz, die an Gesunden eine bestimmte Symptomatik hervorruft, ist in der Lage, Kranke mit denselben Krankheitssymptomen zu heilen. So wird z.B. das homöopathische Arzneimittel Apis mellifica (Honigbiene), das beim Gesunden rosarote Hautschwellung, brennende Schmerzen und Berührungsempfindlichkeit hervorruft, bei Überreaktion auf Insektenstiche eingesetzt.

Der sorgfältige Einsatz der homöopathischen Arzneien setzt voraus, dass neue homöopathische Mittel zuerst nach streng wissenschaftlichen Kriterien an gesunden Menschen geprüft werden. Im gesunden Menschen, so Hahnemann, hält die Lebenskraft alle Lebensvorgänge in Harmonie aufrecht. Ist diese geschwächt, z.B. durch äußere Einflüsse, Stress, Trauer, Schlafmangel oder falsche Gewohnheiten, so wird der Mensch krank. Homöopathische Arzneien heilen akute und chronische Krankheiten, indem sie dynamisierend auf die Lebenskraft einwirken und die Selbstheilungskräfte des Patienten anregen.

Individuelle Behandlung

Der homöopathische Therapeut behandelt jeden Patienten als individuelle Persönlichkeit. Nicht die Krankheitsdiagnostik ist für ihn für die Wahl des Heilmittels entscheidend, sondern vielmehr die Umständen, die der Krankheit zum Ausbruch verhalfen, die Art und Weise, wie sich die Beschwerden äußern und unter welchen Umständen sich die Symptome verschlechtern oder verbessern. So können zwei Patienten, die an derselben Krankheit leiden, unterschiedliche Verschreibungen erhalten. Dieses Vorgehen erfordert eine gründliche und ausführliche Fallaufnahme. Der Patient kann den Therapeuten dabei unterstützen, indem er sich gut beobachtet und seine Symptome offen schildert.

Wann kann Homöopathie helfen?

Grundsätzlich kann Homöopathie für Menschen jeden Alters und bei fast allen körperlichen und psychischen Erkrankungen eingesetzt werden (Ausnahmen siehe «Grenzen der Homöopathie»). Beispiele häufiger Indikationen:

  • Depressionen, Schlafstörungen, chron. Müdigkeit, Ängste
  • Verhaltensstörungen, Lernschwierigkeiten bei Kindern
  • Allergien, Asthma
  • Funktionelle Kopfschmerzen, Migräne
  • Grippe, Erkältungen
  • Verdauungsstörungen, Magen-/Darmbeschwerden
  • Entzündungen von Hals, Ohren, Nasennebenhöhlen, Augen, Bronchien, Darm, Magen, Genitalien usw.
  • Rheumatische Beschwerden, Rückenschmerzen
  • Blutdruckprobleme
  • Menstruationsbeschwerden
  • Probleme während der Schwangerschaft, im Wochenbett, Stillprobleme
  • Hautprobleme wie Neurodermitis, Warzen, Ekzeme usw.
  • wenn ein chirurgischer Eingriff nötig ist (z.B. nach einem Unfall, Knochenbruch u.v.m.).
  • bei einer schweren Krankheit im unheilbaren Stadium. In all diesen Fällen kann sie aber trotzdem Beschwerden und Schmerzen lindern, den Heilungsprozess unterstützen und zur Steigerung der Lebensqualität beitragen (begleitend zur schulmedizinischen Behandlung).
  • wenn der Körper Funktionsstörungen zeigt, deren Ursachen auf mechanischer Ebene liegen (beispielsweise Wirbelblockaden, Nerveneinklemmung usw.). In diesen Fällen empfehlen wir eine osteopathische Behandlung.

Homöopathische Ausbildung unserer Therapeuten

Unsere Homöopathen haben ein viereinhalbjähriges Vollzeitstudium in Homöopathie und Medizin an der SHI Schule in Zug absolviert. Die Schule ist Mitglied der Höheren Fachschule für Naturheilverfahren und Homöopathie (hfnh).

Ganzheitlich heisst für uns auch eine individuelle und harmonische Beziehung zur konventionellen Medizin.

Sie sind Arzt, Therapeut oder Sie möchten uns, auf Grund eigener guter Erfahrung, jemanden überweisen? Das Sekretariat wird nach Auftragserteilung unverzüglich den überwiesenen Patient kontaktieren und den bestmöglichsten Termin anbieten. Haben Sie Fragen betreffend einer möglichen Zusammenarbeit oder benötigen Sie zusätzliche Informationen, kontaktieren Sie uns für eine telefonische Terminvereinbarung. Wir stehen Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Die Zahl unserer Partner ist in den letzten Jahren erheblich gewachsen. Während wir selbst Patienten für spezifische Untersuchungen wie Röntgen, MRT, Ultraschalldiagnostik, zahnärztliche Abklärungen, endoskopische Verfahren etc. weiterempfehlen, werden wir auch von Spezialisten zwecks zweiter Meinung weiterempfohlen oder um allfällige Therapieresistenzen von einem anderen Blickwinkel kontrollieren zu lassen. In dieser gemeinsamen Betreuung und partnerschaftlichen Verbindung Ihrer und unserer Kompetenz steht der Patient an zentraler Stelle, somit erfolgt die Zusammenarbeit mit grösster Effizienz.

Deswegen legen wir besonderen Wert auf den direkten und unkomplizierten Kontakt mit unseren Kolleginnen und Kollegen, welche uns Patienten überweisen. Der intensive persönliche Austausch aller wichtigen Informationen gewährleistet den reibungslosen Behandlungsablauf. Durch die Übernahme von Vorbefunden können wir Doppeluntersuchungen vermeiden. Selbstverständlich werden wir Sie telefonisch oder schriftlich über unsere Befunde und den Behandlungsablauf informieren.

Für vertrauliche Daten: praxis.degroodt@hin.ch

Ganzheitliches Verständnis in der Behandlung von komplexen und chronischen Leiden

Jeder Therapeut in unserem Zentrum ist in der Lage, eine ganzheitliche Diagnose zu stellen und zu erkennen, welche Faktoren zu den Beschwerden geführt haben – entsprechend seiner spezifischen Behandlungsschwerpunkte und Kompetenzen.

Unsere Grundlage für eine umfassende Heilungsstrategie

Bei der Erstkonsultation nehmen wir eine umfassende Anamnese vor. Dazu gehört nicht nur die gesamte Vorgeschichte Ihrer Krankheit, sondern auch Ihr physischer und psychischer Zustand sowie mögliche Einflüsse Ihres Umfelds. Denn obwohl Sie sich dessen vielleicht nicht bewusst sind, können Ihre Beschwerden auf einer komplett anderen Ebene ausgelöst werden, als auf welcher diese sich letztendlich äussern.

Typischerweise entstehend Beschwerden, weil mehrere Faktoren Ihre persönliche Belastbarkeit reduziert haben. Sie sind beispielsweise aus dem Wagen gestiegen und haben plötzlich einen stechenden Schmerz im Rücken verspürt, der Ihre Bewegungsfreiheit seither stark einschränkt (z.B. Hexenschuss). Kann eine solch alltägliche Bewegungen Ursache für so starke Schmerzen sein? Keinesfalls, die Ursache liegt eindeutig auf einer anderen Ebene. Wir werden möglicherweise herausfinden, dass die entstandene Wirbelverschiebung verursacht wurde, weil Ihre Darmschleimhäute bereits seit längerem irritiert sind oder die Narbe nach Ihrer Blinddarmoperation ständig zu abnormalen Rückenmuskelkontraktionen geführt hat.

Ihre Vorbereitung für das Erstgespräch

Aus dem oben geschilderten Beispiel sehen Sie, dass sämtliche Informationen für uns eine wichtige Bedeutung haben, um die Ursächlichkeit aufspüren zu können, auch wenn sie Ihnen zunächst irrelevant erscheint.

Vertiefung der Analyse

Bereits während der Anamnese erhalten unsere TherapeutInnen einen Eindruck, in welchem Ausmass Ihre Situation einen direkten oder indirekten Zusammenhang mit Ihren Symptomen haben. Die Erfassung der gesamten Situation wird zusätzlich vertieft durch eine weitergehende Untersuchung auf individueller Basis.

Während der Osteopath sein Fingerspitzengefühl einsetzt, um über Ihre «Gewebesprache» zu den dominanten auslösenden Faktoren zu gelangen, wird bei der Vitalfeld Diagnose ein breites Spektrum aller Faktoren offengelegt, die Ihre Grundregulation stören können. Die homöopathische Diagnostik hingegen arbeitet hin zu einer breiteren Analyse, in welcher alle Facetten wie psychische und seelische Faktoren, Körpersprache, Verhaltens- und Reaktionsmuster erfasst werden.

Entwicklung Ihrer individuellen therapeutischen Strategie

Wenn sich aus diesem breiten Spektrum von Information herauskristallisiert hat, was bei Ihnen ursächlich ist, wird zunächst das geeignetste «Werkzeug» eingesetzt. Bei chronischer Problematik kommt es oft vor, dass auch mehrere Behandlungselemente notwendig sind, denn in der ganzheitlichen Medizin kann man eindeutig feststellen, dass die Wirkung von mehreren kombinierten Behandlungsimpulsen um ein Vielfaches stärker ist als jedes Behandlungsinstrument separat. Dies ist vermutlich die Erklärung, weshalb viele chronisch kranke Menschen, obwohl sie bereits vieles erfolglos versucht haben, beim gezielten Einsetzen der ganzheitlichen «Werkzeuge» in der richtigen Intensität und Reihenfolge, nach Jahren mühsamen Kämpfens ihre Beschwerden doch noch loswerden.

Heilung ist ein Prozess

Leider ist es unrealistisch, davon auszugehen, dass langjährige Beschwerden mit bloss einer Behandlung geheilt werden können. Trotzdem möchten wir Sie so schnell wie möglich zu einem beschwerdefreien Zustand und zu höchstmöglicher Lebensqualität zu begleiten. Wie viele Behandlungen wir dafür benötigen hängt von zahlreichen Faktoren ab. Um die Qualität und Effizienz zu maximieren, werden Ihre Fortschritte durch interne Kontroll-Systeme gesteuert. Anspruchsvolle Fälle werden wöchentlich im Team der Therapeuten aus allen Disziplinen diskutiert. Wo notwendig, erfolgt eine Supervision durch Jesse De Groodt, in welcher die Heilungsstrategie geprüft und wenn nötig angepasst und optimiert wird.

Vorbeugen statt heilen

Gesundheit ist ein wertvolles Kapital. Doch erst im Krankheitsfall wird uns dies so richtig bewusst. Wir bieten eine eingehende Vorsorgeuntersuchung, die alle wichtigen Aspekte abdeckt. Es ist dies eine Investition in Ihre nachhaltige Gesundheit und daher sinnvoll wie auch langfristig kostensparend.

+41 41 850 83 83 praxis@degroodt.ch