Schon über Jahrzehnte wird das osteopathische ganzheitliche Verständnis über so genannte Ursache-Folge Bewegungsketten genutzt, um nicht nur die symptomatischen Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, Gelenke und Weichteile zu behandeln, sondern vielmehr, um ursächliche Faktoren dieser Beschwerden und Abnützungserscheinungen nachhaltig zu korrigieren.

Die enorme Zahl von Patienten mit Problemen im Bereich der Wirbelsäule, Bandscheiben, Gelenke (wie Schulter, Ellenbogen, Handgelenk, Fuss, Knie und Hüftgelenke und  Kiefergelenke) werden häufig durch Störungen der Bewegungsketten, die praktisch überall im Körper ihren Ursprung haben können, verursacht. Auch Bewegungsverluste der Organfaszien oder Organstörungen können, auf Grund der direkten Verbindung zur Wirbelsäule, für Veränderungen der Statik und des Bewegungsmusters verantwortlich sein.

Vor allem auch Spitzensportler sind daran interessiert, der Ursachen ihrer lästigen Schwachstellen auf die Spur zu kommen und somit auch ihre Gesamtleistungsfähigkeit und Belastbarkeit zu optimieren. Um diese Suboptimalitäten im Bereich der Körperhaltung und der Bewegungsketten noch genauer erfassen zu können, haben wir ein revolutionäres Motion-Lab (Statik- und Ganganalyse-Zentrum) in unsere Diagnostik integriert.

Diese High-Tech Installation ermöglicht eine komplette Analyse der Statik und des Gangs, wobei mit unzähligen Messparameter ein komplettes Bild über die Abrollphasen der Füsse, Beinachsen sowie die Bewegungen des Beckens und der Wirbelsäule verschafft wird . Dies gibt uns ein noch genaueres Verständnis über die Auswirkungen von Beinlänge-Differenzen, Bewegungsstörungen der Gelenke und Muskelketten und u.a. den Einfluss von Kiefergelenksdysfunktionen auf die totale Mechanik des Menschen.

Diese Erkenntnisse bieten vor allem unseren Osteopathen und Osteopathinnen die Möglichkeit, zielgerichtete Korrekturen durchzuführen, die einerseits bereits entstandene Beschwerden oder Abnützungen entlasten können und anderseits durch eine Reharmonisierung des Bewegunsgmusters auch die Gesamtbelastbarkeit des Skelettes und der Weichteileverbindungen optimieren können.

DIERS 4D posture Lab und Beinachse-Analyse

Ganzheitliche Haltungsanalyse

Durch die Kombination der beiden Mess-Systeme DIERS formetric 4D und DIERS pedoscan kann die Wirbelsäulenform, die Beckenstellung, die Druckverhältnisse unter den Füßen und die Lage des Körperschwerpunktes auf einen Blick erfasst werden. Dies ist ein wertvolles Hilfsmittel zu den optimalen osteopathischen oder allfälligen orthopädischen Korrekturen. Mit den zusätzlichen Modulen «Beinachse Analyse», können zusätzliche osteopathisch relevante Informationen erfasst werden.

https://youtu.be/NL9AgaVm9xQ

DIERS 4Dmotion®

Dynamische Wirbelsäulenanalyse

Mit dem DIERS 4D motion® ist es gelungen, die bewährte formetric-Technologie zur strahlenfreien Wirbelsäulenvermessung in die Dynamik zu überführen. Mittels modernster Kameratechnik (60 Bilder pro Sekunde) und innovativer Software ist es erstmals möglich, das komplexe Zusammenwirken von Wirbelsäule und Becken während des Gehens zu messen und in bewegten Bildern darzustellen. Ein neuer Meilenstein für die Videorasterstereographie.

 

Milta-Magnet-Infrarot-Laser-Therapie-Light-Emitting-Diode

LICHT IST LEBENSNOTWENDIG

Jede lebende Zelle – egal ob menschlich, tierisch oder pflanzlich – gibt pro Sekunde über 100’000 Lichtimpulse ab. Erst mit dem Tod endet dieser Lichtausstoss. Diese Lichtschwingungen oder Lichtteilchen (Photonen) sind für alle biochemischen Vorgänge verantwortlich, was in den späten Siebzigerjahren durch den deutschen Professor Dr. Popp wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte. Die Milta-Therapie bewirkt durch photophysische wie auch photochemische Reaktionen u.a. eine verbesserte Energieproduktion der Zellen und eine Optimierung der Membranspannung, was essenziell ist für eine adäquate Zellkommunikation. Dies erklärt, warum die Regulations- und Regenerationsfähigkeit der Zellen und alle biologischen Prozesse stark stimuliert werden und weshalb MILTA für so ein breites Spektrum von Beschwerden und Funktionsstörungen eingesetzt werden kann.

Wann entstehen Krankheiten?

Der menschliche Körper strahlt im Gegensatz zu Pflanzen relativ wenige Photonen ab, weil er sie verbraucht, um seine Kohärenz, sein Ordnungsgefüge aufrecht zu erhalten , um kompensatorische Stoffwechselprozesse zu organisieren und um biochemische Reaktionen auszulösen. Gesunde Zellen stossen geordnete Lichtschwingungen aus – kranke Zellen produzieren ungeordnete Schwingungen. Je grösser die Störung, desto chaotischer der Ausstoss von Biophotonen. Chaotische Lichtschwingungen übermitteln den Nachbarzellen keine korrekten Informationen mehr, sodass entsprechend auch die biochemischen Reaktionen nicht mehr stimmen und eine Vielfalt von Störungen vorprogrammiert ist.

Was ist MILTA?

Milta wurde aus der Forschung für die Raumfahrt entwickelt, um Photonen in bestimmten Wellenlängen und Frequenzen zielgerichtet über die Haut zu applizieren und so den Licht- und Informationsfluss zwischen den Zellen zu normalisieren. Die MIL-Therapie basiert auf den Prinzipien der Quantenphysik und wendet sichtbare und unsichtbare Wellen und Lichtpartikel an. Sie verbindet die Heilwirkung von mehreren physikalisch-energetischen Agentien, wie z.B. : Magnetfelder, Infrarotstrahlung, kohärentes monochromatisches Licht und gepulstes inkohärentes polychromatisches Licht.

Die Generierung eines konstanten Magnetstrahls mittels des bei MILTA eingesetzten magnetischen Tunnels erlaubt einen spektakulären Effekt auf das energetische Zellpotential und die Produktion der Zellenergie (ATP). Dies ist die Grundvoraussetzung für die Effizienz unserer Körpersysteme wie Stoffwechsel und Entgiftung, Gehirn-und Nervensystem, die Blutzirkulation und den Lymphfluss, das Abwehrsystem, etc.

Welche Auswirkungen hat Milta?

  • Schmerzlindernd und entzündungshemmend (Arthritis, Bursitis, Tendinitis, …)
  • Fördert die Zellregeneration und hilft dadurch bei der Wundheilung, beim Schleimhautaufbau und unterstützt die Organe
  • Fördert den Knochenaufbau (Osteoporose, Frakturen und Kieferknochenschwund)
  • Verbessert die Neurotransmittersynthese des Gehirns (Depressionen, Parkinson, MS)
  • Korrektur des Membranpotenzials und der Reizschwelle der Synapsen – Verbesserung der Gleitfähigkeit von Nerven (Neuropathien, Nerveinklemmungen, Alzheimer)
  • Unterstützt die Durchblutung und Neubildung von Gefässen (Krampfadern, Arteriosklerose) sowie alle Problemen im Bereich des Lymphsystems
  • Unterstützt die Entgiftung, Entsäuerung und Dynamik der Zellmatrix
  • Stimuliert das Immunsystem (chronische Infekte, Abwehrschwäche)
  • Beschleunigt auch die Gewebsreparatur nach chirurgischen Interventionen

Die MILTA-Therapie stellt eine hervorragende Ergänzung dar, um Risiken von Komplikationen zu begrenzen und die Genesung des Patienten zu verbessern. Auch wenn man bei Patienten kaum eine Therapie starten kann wegen beispielsweise einer hohen Schmerzempfindlichkeit oder starken Entzündungen, kann MILTA diesen Zugang für die notwendigen therapeutischen Massnahmen verschaffen.

Therapiefrequenz / Behandlungsdauer

Eine Behandlung mit Milta dauert 30 bis max. 45 Minuten. Normalerweise wendet man Milta einmal pro sieben bis zehn Tage an, in Akut-Fällen ist eine Therapie bis zu zweimal pro Woche angezeigt.

 

Wann wird Milta eingesetzt?

  • Schmerzsyndrome und chronische Entzündungen (Arthrose und Arthritis)
  • Verstauchungen und posttraumatische Folgeerscheinungen im Bereich von Bändern, hartnäckige Schwellungen, Muskelschäden, Frakturen, Luxationen, Wund- und Narben- Heilung
  • Posttraumatische oder chirurgische Algodystrophien (Sudeck Syndrom), nach chirurgischen Eingriffen und schmerzhafte Folgen von Ruhigstellung
  • Neuralgien im Zusammenhang mit Wirbelsäulenerkrankungen: Ischias, Diskushernie, Zervikobrachialneuralgie, etc.
  • Schulterarm-Syndrom, Entzündungen von Sehnen
    (Achillessehne, Kniesehne, Tennis-/Golf-Ellbogen, Bursitis, etc. )
  • Auto-Immunerkrankungen und Abwehrschwächen
  • Knochenentkalkung/Osteoporose und Heilung von Gewebeschäden (Meniskusverletzung, Kniescheibenerkrankungen, Bandscheibenvorfälle)
  • Zahnbeherdungen, Parodontitis, Zahnzysten, Kiefergelenkarthrose
  • Depressionen, Alzheimer, Parkinson, MS
  • Hyperaktivität, ADHD, Konzentration, kognitive Störungen, Schlafstörungen
  • Gefässdysfunktionen wie Krampfadern, Durchblutungsstörungen, Lymphödem
  • Hormonelle Störungen (Schilddrüse Unterfunktion, Nebenniere Schwäche)
  • Haarwuchsstimulation nach Chemotherapie
  • Hauterkrankungen (Neurodermitis, Ekzeme, Akne)
  • Bindegewebeschwäche (Zellulitis, Schwangerschaftsstreifen)

Papimi

Die Aufgabe einer Zelle

Die kleinste Einheit selbständigen gesunden Lebens ist die Zelle. In einer gesunden Umgebung kann die gesunde Zelle Nährstoffe aufnehmen und zu Energie verwandeln. Wenn die Zelle geschädigt oder geschwächt ist, kann sie nicht arbeiten. So entstehen Entzündungen, chronische Schmerzen und Fehlfunktionen bis hin zu gefährlichen Veränderungen – die Ursachen vieler langandauernder Beschwerden und Erkrankungen. Genau hier setzt Papimi an: geschwächte Zellen werden gestärkt und gefährliche zum Teil sogar abgebaut.

Die Einsatzbereiche

Seit über 20 Jahren wird Papimi weltweit getestet und erfolgreich auf vielen verschiedenen Gebieten (von Schmerztherapie bis Unfallmedizin und Rehabilitation) eingesetzt. Sehr oft zeigen sich durch eine Behandlung auch Erfolge auf anderen Körperstellen.

Die Wirkungsweise von Papimi

Durch eine Behandlung mit dem Ionen-Induktionsgerät Papimi werden dem Körper kurze magnetische Impulse über einen Behandlungsapplikator zugeführt, die mind. 20 cm tief in den Körper eindringen. In sehr kurzer Zeit wird dadurch der Stoffwechsel der Zelle wieder normalisiert. Die Zellregeneration ermöglicht somit das natürliche Zu- und Ableiten von lebenswichtigen Substanzen, und kranke Zellen können wieder aufgebaut werden. Um einen Allgemeinzustand des Patienten ermitteln zu können, wird zunächst der gesamte Körper von einem Arzt oder Therapeuten gescannt. Steht für den Arzt fest, welche Körperbereiche behandelt werden sollten, kann eine gezielte Therapie beginnen, die bei jedem Patienten unterschiedlich lange dauert. Eine Sitzung nimmt ca. 10-30 Minuten in Anspruch (abhängig von den Beschwerden – akut oder chronisch), erfolgt in angezogenem Zustand und ist schmerzfrei.

Training für Ihre Zellen

„Je mehr Kraftwerke (Mitochondrien) eine Zelle hat, umso mehr und schneller stellt sie Energie zur Verfügung, auch im Ruhezustand.“ Dies ist ein zentraler Punkt bei dieser Trainingsart, deren Wirksamkeit durch viele Forschungsergebnisse bewiesen wurde.

IHHT ist eine ganz besondere Trainingsmethode, die insbesondere in diesen mikroskopisch kleinen Kraftwerken der 70 Billionen Körperzellen ihre spezielle Wirkung entfaltet.

Der Reiz frischer Höhenluft

Diese innovative Anwendung wurde in den 80er Jahren für das Training von Kampffliegern, Kosmonauten und Spitzensportlern entwickelt.

Der natürliche Wirkstoff ist hierbei frische Höhenluft. Man liegt ganz entspannt, obwohl die Zellen auf Hochtouren laufen. Während der Behandlung wird mehrmals eine Sauerstoffsättigung von ca. 85% angestrebt, was der Zusammensetzung der Luft in einer Höhe von 1800m – 4600m entspricht, je nach Trainingszustand des Patienten.

Das präventive Gesundheitstraining wurde in den letzten Jahren weiterentwickelt und wirkt vor allem als extra Unterstützung bei chronisch kranken Patienten, die wegen Energiemangel oft nicht in der Lage sind, ihre Krankheit unter Kontrolle zu bringen. Eine besondere Indikation findet man deshalb bei Burn Out/Erschöpfungssyndrom.

Boost your Energy

Egal, welche Gesundheitsziele man verfolgt (mehr Energie, Abnehmen, Konzentration, Fitness, Entspannung): Das spezielle IHHT-Training beschleunigt alle Effekte auf zellulärer Ebene. Es gibt sozusagen einen richtigen „Stoffwechsel-Boost“: Eine neue Dimension zur nachhaltigen Steigerung der körperlichen und mentalen Leistungsfähigkeit und des Wohlbefindens.

Mehr Energie, mehr vom Leben

  • Qualität und Quantität der Zellkraftwerke (Mitochondrien) steigt: die notwendige Energie für die Beseitigung von Krankheiten wird produziert
  • Aktiviert den zellulären Energiestoffwechsel: Stimuliert körpereigenes Q10
  • Verbessert die Sauerstoffversorgung der Zellen für mehr Konzentration, Ausdauer und Wohlbefinden
  • Aktiviert Regeneration und Entgiftung
  • Unterstützt die Fettverbrennung
  • Stimuliert „gute Laune-Hormone“ und Wachstumshormone
  • Trägt dazu bei, dass neue Blutgefässkapillaren gebildet werden können
  • Geschwächte Organe bekommen eine Chance, sich zu erholen
  • Möglicher Schlüssel, um Therapieresistenzen zu überwinden

Wie funktioniert die IHHT-Methode?

Das „Training“ erfolgt entspannt im Liegen. Über eine bequeme Atemmaske wird jeweils für wenige Minuten während der Reizphase „dünne Höhenluft“, die der Zusammensetzung der Luft in bis zu 4600m Höhe entspricht, im Wechsel mit Umgebungsluft (Erholungsphase) eingeatmet. Mit dieser Methode wird kein anstrengendes Training, sondern eher eine tiefe Entspannung praktiziert. Nichtsdestotrotz drehen unsere Zellkraftwerke auf Hochtouren! Ein durchschnittliches Training hat einen Effekt von 5 bis 6 Matterhorn-Besteigungen.

Was bewirkt IHHT?

Der gezielte Einsatz von Höhenluft löst einen kurzzeitigen Sauerstoffmangelreiz in den Zellen aus, was die körpereigenen Anpassungs- und Selbstheilungsprozesse enorm steigert. So vermehren sich unter anderem die leistungsstarken Mitochondrien, was zu einer verbesserten Energieversorgung und Verlangsamung des zellulären Alterungsprozesses führt. Mitochondrien finden sich in sehr großer Anzahl in Herz-, Muskel- und Nervenzellen. Die Ausschüttung verschiedenster Botenstoffe („u.a. auch das gute Laune Hormon Serotonin“) stellt auch die mentale Balance wieder her. Wissenschaftlich nachgewiesene Wirkungen der Methode sind u.a. Steigerung der physischen und mentalen Leistungsfähigkeit, Verbesserung von Stressresistenz, Verkürzung von Regenerationszeiten, Unterstützung der Gewichtsabnahme durch Aktivierung des Fettstoffwechsels sowie Balance der Hormonproduktion. Ein perfektes Zelltraining für den Organismus.

Wie lange sollte ich das IHHT-Training machen?

Als Kuranwendung 4-6 Wochen/1 bis 2 x pro Woche/Dauer einer Session: 45 bis 60 min. Sobald man feststellt, dass der gewünschte Trainingseffekt erreicht ist, kann man die Therapie abschliessen und allenfalls nach 3 bis 4 Monaten nochmals einen kurzen Trainingszyklus wiederholen.

Ozon-Therapie kann die körpereigene Immunabwehr stimulieren und Heilungsprozesse unterstützen

Medizinisches Ozon hat eine stark ausgeprägte, bakterientötende, pilztötende und vireninaktivierende Wirkung. Ozon findet Anwendung in vielen Bereichen der Medizin, zum Beispiel zur Desinfektion von  Wunden oder bei der Behandlung von Infektionskrankheiten.

ozontherapie

Wie funktioniert die Ozon-Therapie?

Bei der Ozon-Therapie wird normales Sauerstoffgas zu einem kleinen Teil in aktivierten Sauerstoff (Ozon) umgewandelt und dem Patienten zugeführt. Diese Sauerstoff-Ozon-Mischung hat den Effekt, den gesamten Sauerstoff-Stoffwechsel im Körper zu optimieren bzw. zu unterstützen. Das Ziel der Ozon-Sauerstoff-Therapie ist eine Verbesserung  der Blutzirkulation und damit der Sauerstoffsättigung im Gewebe. Gleichzeitig wird die Bildung neuer Blutgefäße angeregt.

Was bewirkt die Therapie?

Durch die verbesserte Blutversorgung steht den einzelnen Zellen mehr Sauerstoff für ihre spezifischen Funktionen zur Verfügung. Die Organtätigkeit und die Gewebefunktion, wie z. B. die Entgiftungsfunktion der Leber, nehmen zu.

Außerdem hat das Ozon-Sauerstoff-Gemisch eine keimabtötende Wirkung und kann so zur unterstützenden Behandlung von Infektionen eingesetzt werden.

Ein weiterer positiver Effekt ist die Beschleunigung und Verbesserung der Wundheilung. Durch gezielte Anpassung der Ozon-Konzentration kann man unterschiedliche Wirkungen des Ozons erreichen.  Bei kleinerem Ozonanteil steht die Durchblutungsförderung im Vordergrund, bei größerem eher die keimtötende Wirkung.

Sind Nebenwirkungen zu erwarten?

Nebenwirkungen der Ozon-Sauerstoff-Therapie sind grundsätzlich sehr selten und nur schwach. Vereinzelt sind Schweißausbrüche, leichte Übelkeit, Zittrigkeit und kurzanhaltende Schlafstörungen zu beobachten. Die seltenen Nebenwirkungen können mit erhöhter Vitamin E- oder Vitamin C-Zufuhr gelindert werden. Die Ozon-Therapie darf bei Organblutungen und im ersten Drittel der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Ansonsten gibt es keine Kontraindikationen.

Wann wird Ozon-Therapie eingesetzt?

  • Gefässerkrankungen
  • Viruserkrankungen wie Herpesinfekte, Gürtelrose u. a.
  • Andere Infektionen
  • Tinnitus
  • Durchblutungsstörungen
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Hautkrankheiten
  • Chronische Darmentzündungen
  • Migräne
  • Infektanfälligkeit

 

+41 41 850 83 83 praxis@degroodt.ch